Schließen Bitte gib deinen Benutzernamen und dein Passwort ein
Passwort ändern
Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du deinen Benutzernamen unten eintragen. Es wird dir dann eine E-Mail mit einem Link zum Erstellen eines neuen Passworts zugesandt werden.
Abbrechen
Link zum Zurücksetzen gesendet
Link zum Zurücksetzen des Passwortes wurde gesendet an
Prüfe deine E-Mail und gib den Bestätigungscode ein:
Siehst du die E-Mail nicht?
  • Bestätigungs-Link Erneut senden
  • Neu starten
Schließen
Wenn du irgendwelche Fragen hast, bitte kontaktiere den Kundenservice
Mein Magazin >Erfolgsgeschichten

Bondage.com Erfolgsgeschichten

Hinzufügen einer Erfolgsgeschichte

langen53 sagte
Ich bekam eine Einladung von einem Privatclub, also Ich fahre hin und durfte mich dort gleich Nackt ausziehen, dann hat man meine Hände gefesselt, mir wurden auch die Augen verbunden, so wurde Ich den Gästen vorgeführt und als Sexsklave zur Benutzung freigegeben.Ich habe Mösen geleckt und sie gaben mir dabei ihren Natursekt, Sie haben meinen Schwanz geblasen bis Ich abgespritzt habe.Ich bekam Schwänze zum Blasen und sie Spritzten ihr Sperma in meinen Mund und dabei wurde Ich die ganze Zeit immer wieder Gefickt, zum schluß hatte Ich das Sperma überall, in meinem Mund, im Gesicht und im Arsch.An diesem Abend wurde Ich Geil abgfüllt und so vollgesaut wurde Ich dann nach Hause geschickt.
hollerdame sagte
Lange Zeit habe ich meine devoten Wünsche geheim gehalten bis ich meinen ganzen Mut zusammen genommen habe und meinen Dom der mich hier bei alt. com gefunden hat geantwortet habe. Nun bin ich seine Sklavin und darf ihm dienen und zur Verfügung stehen. Seine Zeichnungen an meinem Körper machen mich stolz, wenn meine Brüste brennen, wenn ich nur unter Schmerzen sitzen kann. Wenn ein Korsett mir das Atmen schwer macht und seine Fesselungen endlos lang erscheinen. Ich versuche ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen und werde von meinem Dom belohnt, durch seine Berührungen ob hart oder zart. Wenn mein Dom speist, darf ich unter dem Tisch ihn beglücken. Aber wenn mein Dom schlechte Laune hat, bin ich auch für ihn da, dann nehme ich seine Wut hin. Am Montag war es hart, meine Arme wurden nach oben gezogen, das ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Dann wurden meine Brüste bearbeitet, mit Gewichte lang gezogen mit dem Rohrstock gezeichnet. Meine Schmerzlaute wurden durch einen Knebel gedämmt. Mein Po brannte nach dem Xten Rohrstockhieb. Meine Beine wurden gespreizt das ich nur noch an meinen Armen hing und meine Körperöffnungen wurden bearbeitet, am Ende seiner Behandlung waren seine Hände in meinen Öffnungen.Als ich dann wieder am Boden knien durfte, stiess er heftig und tief in meinen Mund bis er sich in mir ergiessen konnte. Ich schluckte alles brav hinunter. Nun glaubte ich alles überstanden zu haben, aber merkte schnell das ich mich geirrt hatte. Ich mußte mein Korsett anlegen, dann wurde es sehr eng gezogen das ich kaum mehr atmen konnte. Dann musste ich mich auf den Rücken auf den Tisch legen mein Kopf sollte mach unten hängen. Dann stellte er sich vor mein Gesicht und zog mir eine Latexmaske über mein Gesicht, ich merke schnell das ich keine Luft mehr bekam. Die Maske schien keine Öffnung zu haben. Ich rang nach Luft die Maske zog sich in meine Öffnungen. Es wurde schwarz in mir, ich spürte wärme im ganzen Körper. Nach einer Unendlichkeit durfte ich durch zwei gestochenen Nasenlöcher etwas Sauerstoff aufnehmen. Erst nach 3 langen Stunden und 3 Nachschnürrungen meines Korsettes durfte ich duschen gehen.
tabulos148 sagte
In einer Bar lernte ich 2 Frauen kennen, ich hätte einen schönen femininen Körper, ob ich schon mal gefickt wurde?Ich veneinte und lehnte auch eine Einladung ab, wurde aber sehr schnell müde und schlief ein.Als ich aufwachte, lag ich auf einem Bett, an der Decke ein sehr großer spiegel! Mit Entsetzen Gefesselt an Händen und Füßen, total rasiert, feste lange haare, die Augenbrauen lang, Wirmpern ein dünner strich, Lippen knallrot, dazu trug ich Seidenunterwäsche und highheels, transformiert, unabänderlich und ein dickes langes Ding vibriert in meinem Arsch.Mittags öffnet sich die Tür, 2 Transen führen mich in den keller, ketten mich an.in meinen Mund schiebt sich ein Ring, der meinen Mund weit öffnet.Unablässig wurde ich zwangsbesamt, hatte das Gefühl stundenlang, irgendwann merkte ich, daß es mir Spaß machte und ich einen Ständer bekam!Daraufhin saugten mir die transen meinen Saft ab.So wurde ich zur hure erzogen, als lebende Toilette eingesetzt und sehne mich heute nach jedem steifen Schwanz.Abends gehen wir regelmäßig in die bar und halten Ausschau nach nem femininen Mann, den wir dann mit K.O.-Tropfen abschleppen wollen.(phantasie)
heiner58 sagte
Heaven Nur das leise Surren des E-Motors war zu vernehmen.Mit einem leichten Ruck verlierst du den Boden unter den Füssen und du spürst dein Körpergewicht in den Handgelenken und Schultern.Du weißt, daß gleich die Gewichte an deinen Fußgelenken frei hängen werden.Aber du warst nicht auf den ziehenden Schmerz gefaßt, der deinen Körper durchflutete.Du stöhnst und keuchst, das Atmen fällt dir schwer.Du schwitzt-ich lecke deine Achseln-salzig.Ich knete deine Brüste, zwirbele deine Nippel, du zitterst und bebst.Ich trete hinter dich-mit einem scharfen Knall trifft dich die Peitsche auf die blanken Pobacken-Du schreist, willst ausweichen aber es geht nicht.Nahezu bewegungslos mußt du einen Schlag nach dem anderen über dich ergehen lassen.Glutrote Striemen zieren dich, Wellen des Schmerzes durchfluten dich-Du weinst, du bettelst um Gnade.Ich lasse ab von dir.Langsam schwebst du herab(wie ein Engel der Lust), deine Füsse berühren wieder den Boden.Der ziehende Schmerz in den Gelenken läßt nach.Doch statt dich loszumachen, befestige ich Ketten an deinen Fußfesseln, verbinde sie mit Ringen, die im Boden eingelassen sind.Nun ziehe ich dich wieder hoch und die Ketten zwingen deine Beine weit auseinander.Deine nasse heiße Lustgrotte liegt nun völlig ungeschützt vor mir.Glitzernder Geilsaft tropft aus ihr.Ich koste von deinem Liebesnektar und stecke meine Zunge tief in den nassen Schlund.Du gurrst und stöhnst, doch ich lasse dich nicht kommen.Schnell bringe ich Klammern an deinen inneren Labien an und hänge schwere Gewichte dran.Weit ziehen sie deine Lippen nach unten.Auch die Nippel kommen nicht zu kurz.Tränen rinnen herab.Nun kommt die Krönung:mit reichlich Gel führe ich einen Metallstöpsel in deinen Anus, sowie einen Dildo in deine Muschi, an beide schließe ich Elektroden an.Du weißt, was jetzt kommt-Wellen fluten auf und ab-du vibrierst.Jetzt bist du reif, ich erlöse dich und befreie dich.Nun gestatte ich dir dich auf mein Gesicht zu setzen, um deine Belohnung zu bekommen.Ein Finger tief im Anus, der Daumen im Fickloch, die Zunge am Kitzler-Du kommst-du spritzt-du pisst..I´m in heaven
Archibald2 sagte
erwischt und benutzt von der Nachbarin Ich ficke also meinen Arsch mit der Flasche und die Nacbarin schaut zu. Nach einiger Zeit beendet Sie das Spiel und befiehlt mir Ihr in Ihre Wohnung zu folgen.Dort angekommen muß ich mich sofort hinknieen und die Arme auf dem Rücken verschränken. Als nächstes verbindet Sie mir meine Augen und mit den Worten"auf so ein Spielzeug habe ich schon lange gewartet", fesselt Sie auch meine arme hinter meinem Rücken.Ich höhre wie sie das Zimmer verläßt und in meinen Gedanken spult sich ein Film ab, der mich auf der einen Seite sehr erregt(mein Schwanz wird Bretthart)auf der anderen Seite aber auch für sehr viel Angst sorgt (was wird Sie mit mir anstellen)?
TVanfanger sagte
Wir haben 2 alte Freundinnen von meiner Prinzessin wieder getroffen, sie hat die das letzte Mal für 6jahre gesehen. Ich habe sie gesagt das sie soll die einfach einladen zum essen und trinken bei uns so das Ihr reden kannst über der ganze Vergangenheit und bisschen spaß zusammen haben kann. Am diese tag wann die gekommen sind war du und ich wirklich gut drauf und bereit für alles was kommt und für alle spaß. Die 2 hat angerufen und wir sollen die in 1std abholen, dann kommen die zu uns und weil die 3madels um reden sind wurde ich für die 3 kochen und alles vorbereiten. Bevor der essen haben wir ein bisschen was getrunken und auch mitbekommen das die Puder die Nase auch, wir haben dem was angeboten. Dann war die essen fertig und alle musst ins kusche zu essen, an der weg dort hin hat die eine Mädel im Schrank was gesucht und hatte unsere sex Video gesehen und hat uns angesprochen waren Abend essen; bis dass essen fertig war hatten die nur über sex und Video reden. Ich habe die gesagt wann die es möchte sag mir was die sehen will und ich mache es an. Meine Schatzi hat die gesagt das ich lecke gern und bin verdammt gut darin und wann die möchte als Nachtisch die sollen nur au der Couch setzen , ohne Hose und Beine breit dann wurde ich rein kommen Video anmachen , danach direkt auf der knie und der erst wer ihm bei der haar kriegst und zu dem siehe da wurde er anfangen zu lecken und verwohnen. Meine schatz hat das als eine Witz gesagt. Ich bin rein gekommen und habe gesehen wie die beide nackte Fernseher schaut. Ich wusste nicht was los war bis ich mit dich gesprochen habe danach war alles klar und dann habe ich angefangen mit Witze und zwar habe ich wollte bei die eine anfangen zu lecken wie meine schatz mich gebeten. Ich habe gesagt das ist unfair 3 Frauen 1 mann bis ich die eine befriedigt hatte und die nächste madchen musst und dann die nächste. Habe ich nur gesagt wer helft mir? ich fang an die eine Frau zu lecken und wer nimmt die andere Frau? Dann bin ich runter gegangen und hatte angefangen zum lecken. Danach habe ich hoch gegangen um die nächste Frau zum anfangen. Bis ich dort war hatte die andere schön angefangen meine schatzi zu lecken. Ich hat in diesem Zimmer rein gekommen und einfach stehen geblieben von schock, die beide hat gesagt das ich einfach hinsetzen soll und geniest es. Ich habe mich langsam zu diese 2 angekommen und hatte die eine geholfen meine schatzi zu befriedigen, Bevor ich fertig war ist die 2te Person wieder hoch gekommen. Aus Spaß habe ich gesagt gehen wir alle im Schlafzimmer dort habe ich alle Spielzeug. Ohne Worte sind alle 3 auf gestanden und ins schlaff zimmmer g
Blackangel245 sagte
tja eigentlich hab ich ja nur ein kleines problemchen, und zwar ich möchte gern silber mitgliedwerden. doch eins versteh ich nicht so ganz und zwar, was muss ich den nun zahlen sind es die 74euro oder monatlich 7, 38 bis zum 12monat. oder was ist mit der monatlichen verlängerung zum reduzierten tarif gemeint. wer auch immer die lesen sollte biiiitte helft mir, mir ist das schon peinlich genug, aber bevor ich mir noch den kopf dabei zerpreche. frag ich doch mal lieber nach

also würd mir freuen auf ne antwort von irgendjemanden mfg blackangel245
blackeagle2006 sagte
Die LETZTEN 2 URLAUBS TAGE In der disco hatte ich ein paar getroffen die mich ansprachen das wahren einheimliche (SPANIER), ich wahr angetrunken und wurde zum kaffee eingeladen sie bindetten mir ein augenbinde als spass und gingen ca 100 m mir wahr es etwas kommisch geworden aber dachte mir dabei nichts wobei ich ja sowieso angetrunken wahr ... Die tür ging auf nach paar schritte ging es stufen abwerts ich sollte meine arme austrecken indem moment bekamm ich die handschnallen ich wahr schokiert , sie streckten meine arme das ich schon inder zeit an meinen füssen auch gefesselt wurde ich schrie aber sie lachte nur ich wurde wach aber wahr zu spätt... Sie reissten mir die kleider ab wobei ich leichte schläge bekamm ich wahr entsetzt ... Auf einmal melkte sie an meinen erschrockenen schwanz der sich kaum bewegte aber sie wahr so gut das ich in einigen minuten einen ständer hatte das ging so gut aber nee sie bindeten noch meine eier ab und bindeten es zum boden sie eine beine und hände wahren gesterckt und dazu noch mein schwanz ich köntte heulen ... Ich musste mich nach vorne bücken das es mich wenigstens wohl fühlte aber in dem moment reiste mir einer die arschbacken aussernander und schieb mir ein finger hinein ich schreite schweine da kamm der 2 finger ich schreite nur und musste dabei 3 finger einstecken ... Dann schob er mir sein schwanz hinein es wahr nichts mehr zu machen ich wahr werhlos erfickte mich langasam langsam schob mir sein Hammer immer tiefer hinein das ich seine eier am po fühlte dann fing sie mir einen blassen und zog ab und zu an der schnurr ein kribeln in mir gab mir das zeichen das es mir langsam langsam spass machte... Auf einmal hörte ich stimmen es kammen ca 4 bis 5 personen dazu die leinen an meinen händen und füssen bewegten sich und ich schwäbte in Luft einer bindete mir ein seil um den bauch und zog mich gerade hoch jetzt wahr es bequemer .... Ich füllte ca 12 bis 14 hände auf meinen body auf einmal schob einer sein riessen schwanz in mein mund meine nasse wurde zu gehalten ich musste saugen da schon der andere mir ins po einen schwanz schiebte die andere blässte mir und dabei streichelten die anderen mich ... Ich spitzte ...
SpectorS sagte
„Wissen Sie ..?"

Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser. Ich schreibe Ihnen diese Zeilen hier, um Ihnen eine Frage zu stellen und ... diese Frage, zumindest teilweise, auch zu beantworten. Machen Sie sich bereit, lehnen Sie sich zurück und ... „Wissen Sie, was sich mit einem Toilettenstuhl alles anfangen lässt ?!" Ja, doch. Kein Irrtum! Halten Sie mich nicht für verrückt! Na, ja - höchstens für ein wenig. Genau das ist sie: Die Frage. Nicht die, ob ich verrückt bin oder nicht. Sondern: „Wissen Sie, was sich mit einem Toilettenstuhl alles anfangen lässt ?!" Möglicherweise lassen Sie die gelesenen Worte jetzt etwas durch Ihre Gehirnwindungen streifen. Bemühen Sie Ihre Phantasie. Geben Sie sich Zeit ... Na, klingelts? Nein? Nicht schlimm. Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte auch ich mir nicht einmal vorstellen können, dass überhaupt irgend jemand auf die Idee kommen könnte, eben diese Frage zu stellen. Toilettenstühle waren für mich bislang Requisiten, die der Produzent einer Krankenhausserie dazu einsetzt, entweder einen besonders gelungenen Gag zu landen oder allertiefstes Mitgefühl bei den Zuschauern für den Benutzer dieses Stuhls zu wecken. Also lassen Sie es mich kurz schildern, wie ich dazu komme, Ihnen diese Frage zu stellen. Sperrmüll Vor etwa zwei Wochen ging ich, wie jeden Abend, mit unserem Hund auf ein Wiesengrundstück, unweit unserer Wohnung, damit er dort sein Geschäft erledigen konnte. Auf unserem Spaziergang bemerkte ich, dass in unserem Bezirk Sperrmüll war. Vor vielen Häusern stand eben jener großvolumige Abfall, der sich über lange Zeit in diversen Kellerecken, Garagen oder Gartenhütten breit macht und sich dort dann dermaßen tarnt, als gehöre er schon immer zum Inventar. Pressspanschränke und aufgerissene Polstersessel, Fahrradreifen und Schreibtischgestelle aus Metall, Computergehäuse und die Ziffernblätter von kaputten Kuckuksuhren, die Reste einer Küchenmaschine und ein Stapel alter Plastikeimer. Styropor, Holz und ein ganzer Sack voller Kerzenreste. Auf unserem Gang durch die Straßen sahen wir (der Hund und ich) all diese Vielfalt an Dingen. Nichts, was nicht dort stand, aber auch nichts, was noch zu gebrauchen wäre. Ich wollte schon den Gang nach Hause antreten und wies den Hund an, mir zu folgen. Wir nahmen jetzt den Weg durch eine Seitenstraße. Eine Abkürzung. Und da erblickte ich IHN. In einem Haufen an der Rückseite eines Sanitätsgeschäftes, auf der Hauptstraße. Vier große und stabile Rollen, die noch vorzüglich rollten. Einen Rahmen aus (zugegebenermaßen widerlich) grün lackiertem Stahlrohr. Die Armlehnen ebenfalls aus Rohr, mit Armauflagen aus Holz. Man konnte sie hochklappen. Die Sitzfläche war mit braunem Kunststoff bezogen und schien soweit noch in Ordnung. Das große kreisrunde Loch in der Mitte der Sitzfläche war das auffallendste am ganzen Stuhl. Es deutete unmissverständlich auf seinen ehemaligen Verwendungszweck hin. Der dazugehörige Topf und der Einsatz für die Sitzfläche fehlten. Wenn Sie jetzt glauben, liebe Leserin, lieber Leser, ich hätte sofort gewusst, was sich mit so einem Stuhl alles anfangen lässt, dann haben Sie sich gründlich getäuscht. Ich fand ihn bestenfalls interessant. Ein Exponat, das man nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Aber eigentlich interessierten mich nur die Rollen. Aus Mangel an geeignetem Werkzeug sah ich mich gezwungen, das Möbelstück komplett mit nach Hause zu rollen. Sah bestimmt lustig aus. Der Hund wurde jedenfalls nicht müde, den über den Gehsteig klappernd rollenden Stuhl unentwegt anzubellen. Daheim angekommen, verstaute ich meine Beute erst einmal im Keller, packte noch ein paar Flaschen Wasser ein und erklomm die Stufen zu unserer Wohnung. Ich erzählte meiner Frau sofort von meinem Fund und von den tollen Rollen daran. Bei einem Glas Rumpersbacher Urquelle überlegten wir dann beide gemeinsam, wofür sich die Rollen besonders gut eignen würden. Dabei ist es mir dann irgendwie rausgerutscht: Wer weiß, was sich mit so einem Stuhl alles anstellen lässt?" Hierzu müssen Sie wissen, dass meine Frau und ich gewisse spezielle Vorlieben in sinnlicher Hinsicht teilen. Ich meine damit die intime Seite einer Partnerschaft. SEX! Obwohl ich überhaupt nicht auf dieses Thema anspielen wollte, erahnte meine liebe Frau sofort Phantasien meinerseits. „Du erwartest aber nicht, dass ich jetzt einen Schwesternkittel anziehe", witzelte sie. „Ginge ohnehin nicht, ich habe nämlich keinen." Ich muss sie wohl einen Moment lang ziemlich dämlich angeschaut haben, bis bei mir der Groschen fiel. „Schwesternkittel?", fragte ich erstaunt. Aber kaum, dass ich zu Ende gesprochen hatte wusste ich, worauf sie anspielte. „Neeeiiiiiiiin, einen Schwesternkittel brauchst du dazu nicht ..." „Aufstehn, Setzen" Meine Unterarme waren bereits mit Latexstreifen an den Armlehnen fixiert. Die Fußgelenke an den Stuhlbeinen, oberhalb der Rollen. Mit meinem Hintern war ich schon einige Zentimeter in das Loch in der Sitzfläche gerutscht. Na, ahnen Sie nun, worauf ich hinaus will? Jawoll! Sie haben es treffend erkannt. Aber lassen Sie mich nun weiter schildern, welche Antwort meine Frau und ich auf die oben gestellte Frage haben. Meine Arme und Beine waren ja bereits angenehm aber unmissverständlich am Stuhl fixiert. Ich konnte mich kaum noch rühren. Das Sitzen im Loch war dagegen weniger komfortabel. Der Plastikbezug der Sitzfläche klebte an meinen Oberschenkeln und meinem Hintern. Jedes mal, wenn ich mich zurechtrücken wollte, ziepte es ziemlich unangenehm. Mein allerliebstes Weib legte mir gerade ein dickes Lederhalsband an. An der Lehne des Stuhls hatten wir eine Muffe entdeckt gehabt. Wahrscheinlich war sie dafür vorgesehen gewesen, eine Kopf- oder Nackenstütze zu halten. Ich hatte noch eine dazu passende Metallstange im Keller gefunden. Nachdem meine Gattin das Halsband geschlossen hatte, führte sie diese Stange durch den Ring daran, der sich an meinem Nacken befand, und schob die Stange in die Muffe an der Lehne. Meine Bewegungsmöglichkeiten nahmen deutlich ab. „Ach, da habe ich ja glatt etwas vergessen", sagte sie, „aber für den Moment ist das vielleicht ganz nützlich. Ich mache jetzt erst mal eine kleine Pause. Es ist immerhin ziemlich anstrengend, dich da festzuzurren." Sie zog sich ihren Pulli über den Kopf und streifte sich den Büstenhalter ab. Dann beugte sie sich zu mir herab und nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie begann mit ihrer Zunge meine Lippen zu lecken, zog sie aber blitzschnell zurück, wenn ich es versuchte, die ihre mit meiner Zunge zu berühren. Eine ihrer Hände umfassten jetzt fest meinen Nacken, die andere begann mit meinen Eiern zu spielen. Ihre Brüste drückten sich auf meinen Brustkorb. Ihre Zunge wagte sich nun weiter vor. Zwischen meine Lippen. Zack! Schon hatte ich sie zwischen meinen Zähnen. Meiner Frau entfuhr etwas wie ein leises „Au". Ich ließ nicht los. Dumm von mir, dass ich nicht berücksichtigte, wie wehrlos ich war. Im nächsten Moment umschloss ihre Hand fest meinen Sack und begann daran zu ziehen. Fester und immer fester. Meine Zähne gaben ihre Zunge frei. Ich stöhnte vor Schmerz. Und auch vor Lust. „Gefällt dir das? Ein bisschen Sklavenkontrolle muss sein. Kannst du immer wieder haben. Auch ein wenig fester, wenn's sein muss" Sie zog und drückte. Fest! Sehr fest!!! Ich bäumte mich auf und stöhnte laut. Mein steifer Königstiger schlug gegen ihren Arm. Sie drückte ihre Lippen auf meine und ließ ihre Zunge zwischen meine Zähne gleiten. Unsere Zungen spielten lange miteinander. Ich wurde immer erregter und auch ihr Atem ging immer schwerer. Ihre Hand blieb an meinem Sack. Fest. Ich biss nicht mehr zu. Nachdem meine herrlich grausame Gattin ihre Lippen von den meinen gelöst hatte, nahm sie jeweils eine ihrer Brüste in eine ihrer Hände und hob sie an mein Gesicht. Zuerst strich sie mir ihre Brustwarzen über die Haut, dann presste sie ihre weichen Bälle so fest auf Mund und Nase, dass ich für einige Zeit kaum noch atmen konnte. „Lecke sie! Lecke und liebkose sie. Knabbere daran. Aber achte darauf, dass es mir noch gefällt!", befahl sie. Sie war hörbar erregt. Sie führte mir abwechselnd ihre Nippel an meine Lippen. Ich saugte und leckte und lutschte und knabberte an ihnen herum. Mein Stern war nach einer Weile dermaßen erregt, dass sie des öfteren meinen Mund nicht traf. Dafür wurde dann allerdings ich bestraft, indem sie mir schmerzhaft in die Haut meines Stabes zwickte. Wir beide waren so in dieses Spiel vertieft und dermaßen erregt, dass ich spürte, unser beider Höhepunkt sei nicht mehr fern. Da plötzlich zog sich meine Frau zurück. „So das war genug Erholung. Schluss jetzt! Schließlich sollst du genug Zeit haben, deinen Stuhl ausgiebig zu testen", keuchte sie. Sie ging zu unserer Schatztruhe, griff hinein und fischte eines der langen Seile heraus. Sie begann damit, meinen Oberkörper und die Oberarme an die Rückenlehne zu binden. Von der Taille an bis zu den Schultern. Den Bereich um meine Brustwarzen herum ließ sie zwischen zwei Windungen hervorstehen - klemmte ihn etwas dazwischen ein. Meine Nippel standen also für weitere Maßnahmen zur Verfügung. Sie spann mich gerade so fest ein, dass ich noch einigermaßen atmen konnte. An tief Luft holen war jetzt jedoch nicht mehr zu denken. Unterhalb meiner Knie wurden meine Beine dann noch zusätzlich mit Latexbinden an den Stuhlbeinen fest gebunden. So konnte ich auch die Oberschenkel nicht mehr zusammenkneifen. Ich saß nun wirklich fest. Im wahrsten Sinne des Wortes. „So, nun kommen wir zu dem, was ich vorhin vergessen habe", sagte sie belustigt. Ein Grinsen im Gesicht. Sie ging hinter mich. Den Kopf konnte ich aus oben erwähnten Gründen nicht drehen. Eine Plastiktüte raschelte. Ich hörte das helle Klappern von kleinen Schnallen. Als sie wieder vor mir stand, zeigte sie mir die Ledermaske. Ich sah, dass es eine Vollmaske war. Ich sah auch den Blasebalg und die Gummilappen des aufblasbaren Knebels. Ich zählte fünf Riemen und Schnallen auf der Rückseite der Haube, die wohl einen strammen Sitz garantieren sollten. Ein solches Spielzeug hatten wir bisher noch nicht verwendet. „Ich dachte mir, du solltest das Probesitzen auf deinem Stuhl in Ruhe und Abgeschiedenheit genießen können. Ich habe mich beraten lassen." Wieder dieses Lächeln. „Der Verkäufer sagte mir, dass diese Maske sozusagen sein High-End-Stück wäre. Passt sich jeder Kopfform wie gegossen an, du siehst nichts, du kannst nicht maulen und hören würdest du auch kaum etwas. Da kannst du jetzt mal ausprobieren, ob er die Wahrheit gesagt hat." Ich war sprachlos. Meine Liebe konnte Masken nämlich eigentlich nicht leiden. Es war somit ein großes Zugeständnis an mich. Aufziehen würde sie die Haube selbst wahrscheinlich nie. „So, Schnabel auf! Du weißt, was deinen zwei Heiligtümern sonst blüht", befahl mir meine Peinigerin. Ich hielt den Mund geschlossen, als sie mir die Lappen des Knebels vor das Gesicht hielt. Es roch nach Leder und Gummi. Meine freudige Erwartung auf die bereits genossene wonnevolle Grausamkeit erfüllte sich indes nicht. Sie legte mir die Maske in den Schoß, ergriff umgehend mit jeweils Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen, drückte zu und drehte sie dabei um etwa 180 Grad. „Aaauuuuuaaaaarrrggg!!!" Der Schmerz fuhr in meine Nippel. Feuer! Starkstrom! Etwa 100.000 Volt. Mir wurde heiß und kalt. Ich stemmte mich gegen meine Fesseln. Schnallen schlugen gegen meinen sich aufbäumenden Schwanz. „Angeschmiert", scherzte meine Grausame. Es klang wie „ätschbätsch". Ich rang nach Luft. „Wie sieht's aus?", fragte sie. Ich öffnete den Mund. Bitterer Gummi schob sich zwischen meine Lippen. Sie zog mir die Maske über den Kopf. Bevor sie die Ohrenpolster zurechtrückte, sagte sie noch: „Wir werden uns jetzt eine Weile weder hören noch sehen. Spüren wirst du mich allerdings. Wann? Lass dich überraschen. Ach, ja! Wenn ich dir den Knebel aufblase und es dir genug erscheint, schüttele den Kopf. Nun, wenigstens soweit du es kannst. Möglicherweise höre ich dann damit auf, ihn aufzupumpen." Meine Gemahlin und Herrin löste mir das Halsband. Die Maske hatte einen Kragen. Schon merkte ich, wie sich das Leder über meiner Stirn straffte. Weiche Polster drückten sich in meine Ohrmuscheln. Dumpf und laut hörte ich das Knarren des Leders und das Reiben der Riemen in den Schnallen. Es wurde plötzlich sehr eng um meinen Kopf. Schritt für Schritt. Vom Scheitel bis zum Hals. Selbst den Unterkiefer konnte ich kaum öffnen. Ich konnte jetzt nur noch durch die Nase atmen. Es war ein seltsames Gefühl. Ungewohnt, doch es gefiel mir. Ich fühlte mich irgendwie völlig eingeschlossen. Die einzigen Geräusche, die ich hörte, waren die ihrer Finger, die sich immer noch an der Haube zu schaffen machten und das im Rhythmus meines Herzens rauschende Blut. Das Halsband schloss sich wieder. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, aber der war wieder genau so unfrei, wie der Rest meines Körpers. Einige Minuten lang tat sich nichts. Wahrscheinlich begutachtete sie erst einmal ihr Werk. Möglicherweise machte sie sogar ein Photo. Dann hörte ich das Rauschen der Luft, die jetzt stoßweise in den Knebel gepumpt wurde. Zielstrebig breitete er sich zwischen meinen Zähnen aus. Es war einer von denen, die der Zunge genug Raum lassen, damit das Opfer noch Schlucken kann. Er übte aber deshalb nicht weniger Druck auf die Kiefer aus. Langsam wurde es richtig ungemütlich. Ich schüttelte den Kopf. Der Knebel breitete sich weiter aus. Wo sah sie hin? Bemerkte sie es nicht? Ich schüttelte meinen Kopf wie wild, soweit es das Halsband zuließ. Der Knebel drückte meinen Unterkiefer unerbittlich gegen das Leder der Maske. Ich hatte das Gefühl, mit aller Kraft auf Blei zu beißen. 'Pfffft, pfffft' - endlich hörte sie auf. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Stange in meinem Rücken. Durch den Druck des Knebels in meinem Mund und der Maske um meinen Kopf fühlte ich mich wie ausgegossen. Ich hatte den Eindruck, völlig losgelöst zu sein und trotzdem bis zum Zerreißen angespannt. Meine Kiefer begannen leicht zu schmerzen. Zeit Ich glaubte zu spüren, wie mich meine Göttergattin samt Stuhl ein Stück weit rollte. Ich hatte ihre Hand kurz auf meinem Kopf gespürt. Dann passierte lange Zeit nichts. Wie lange? Das, liebe Leserin, lieber Leser, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Sitzen Sie einmal auf einem Stuhl festgeschnürt und mit ihren Sinnen von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Ich lasse Sie dann eine Weile so dort. Später frage ich Sie dann: „Na, wie lange war das wohl?" Ich versuchte mich in meinen Fesseln ein wenig zu bewegen. Nichts zu machen. Im Laufe der Zeit begannen der Druck des Knebels und mein Herzschlag all meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Um so mehr ich mir wünschte, dem zu entkommen, etwas anderes wahrzunehmen, um so größer wurde meine Qual. Meine Erregung dadurch wuchs und ebbte ab, wuchs und ebbte ab. Es war eine grausame und gnadenlose Folter, mich so darben zu lassen. Und in höchsten Maße genussvoll. Zuerst versuchte ich auf dem Knebel herumzukauen. Nach einer Weile glaubte ich sogar zu spüren, dass er etwas nachgab, wenn ich darauf biss. Das half mir aber kein bisschen weiter. Es führte vielmehr dazu, dass ich einen kurzen, aber höchst unangenehmen Krampf im Kiefer bekam. Ich versuchte nun meine Kaumuskeln zu entspannen. Keine Chance! Glauben Sie mir, es hält einen hellwach und angespannt, wenn man den Kiefer über längere Zeit aufgesperrt bekommt. Denken Sie mal an Zahnarzt. Später beschäftigte ich mich mit dem Zählen meiner Herzschläge. Allerdings reichte meine Konzentration nicht einmal bis hundert. Ich spekulierte immer wieder, was mein Teufelsweib gerade trieb oder mit mir vorhatte. Möglicherweise war sie ja auch Einkaufen gegangen und erlabte sich an dem Gedanken, wie hilflos und jeder Betätigung entbehrend ich hier schmorte. Auch wenn sich mein Gehör inzwischen sicherlich der Abgeschiedenheit angepasst hatte, hörte ich durch die Polster auf meinen Ohren nicht einmal das Bellen des Metzgerhundes in der Nachbarschaft. Von Geräuschen in meiner unmittelbaren Nähe ganz abzusehen. Nichts! Ich alleine mit mir. Vielleicht saß sie mir auch gegenüber und beobachtete mich. Aber nicht so lange, oder? Bestimmt saß sie vor dem Fernseher und schaute sich die Emergency-Room-Kasette an. Eine Tüte Chips zwischen ihren weichen Schenkeln, die sich geil knisternd an ihre Himmelspforte schmiegte. Mein kleiner Mann wurde wieder zum strammen Max. Ich es kaum noch aus und begann wieder gegen meine Fesseln anzukämpfen. Ob sie mich hielt nicht doch beobachtete. Ich sah wieder dieses Lächeln vor meinem inneren Auge. Irgendwann, ich klebte nun unverrückbar auf der Sitzfläche fest, kitzelte es an meiner rechten Fußsohle. Ich beugte und spannte den Fuß. Begann er jetzt einzuschlafen? Es hörte auf. Kurz darauf kitzelte es am anderen Fuß. Das musste sie sein. Jetzt an beiden Füßen. Sie hörte jetzt überhaupt nicht mehr damit auf. Es mussten ihre Finger sein. Ich begann wahrscheinlich in meinem Stuhl durch die Wohnung zu hüpfen, so musste ich mich schütteln. Nicht weniger schlimm war der Umstand, dass ich nicht lauthals herauslachen konnte. „Mmmmh-mmmmmhhh-mmmmh". Ich bekam kaum mehr Luft. Das Kitzeln wurde endlich schwächer und ihre Berührungen schwanden zu einem Hauch auf meiner Haut. Mein Teufelsweib verwandelte sich in eine sanfte Fee. Sie strich mir (wahrscheinlich mit ihren Fingernägeln) so leicht und zart über meine Haut, dass ich die Berührung an den Sohlen zuerst kaum wahrnahm. Langsam (ganz langsam!) arbeitete sie sich über das Gewölbe am Knöchel vorbei. Erst ein Stück vor und dann wieder ein Stück zurück. Sie ließ sich dabei Zeit, jedoch nicht soviel, dass mir dabei hätte langweilig werden können. So nahmen ihre Finger den ihren Weg die Unter- und Innenseite meiner Waden entlang, durch die Täler an meinen Knien, um dann schließlich die Innenseite meiner Oberschenkel zu bereisen - an beiden Beinen gleichzeitig. Ich wurde langsam wahnsinnig. Im Schritt anbelangt tat sie erst so, als wollten ihre Hände wieder den Rückweg antreten. Zurück - vor - wieder ein Stück zurück. Plötzlich hatte sie meine Eier in der Hand und begann sie leicht zu massieren. Glauben Sie mir, liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie eine längere Zeit lang in so völliger Isolation zugebracht haben, so wie ich meine bisherige auf dem Stuhl, dann würden auch Sie die ansonsten wahrscheinlich unscheinbarsten Eindrücke als nahezu überwältigend empfinden. Die Kitzelei an meinen Füßen und das Streicheln meiner Beine hatten mich bis jetzt schon fast um den Verstand gebracht. Was meine ach so Einfallsreiche jetzt mit meinen werten Hoden veranstaltete, drohte mir nun auch noch das letzte Bisschen meines (inzwischen ohnehin nutzlosen) Hirns zu garen. Auch hierbei knetete sie nicht einfach darauf los. Sie variierte den Druck ihrer Finger periodisch - fester, sanfter, etwas fester, wieder sanfter ... Mit der Zeit steigerte sie den Druck jedoch soweit, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Heißkalte Schauer durchliefen meinen Körper von den Fußspitzen bis zum Scheitel. Gerade bei dieser Behandlung zeigte sich der Vorteil unseres Stuhls: Der ungehinderte Zugang zu den alleredelsten Teilen des Körpers. Sie musste von unten, durch das Loch in der Sitzfläche arbeiten. Meinen Pullermann berührte sie jedenfalls nie. Der schlug vielmehr mit unsteter Regelmäßigkeit gegen meinen Bauch. Ich war fast soweit, als sie jäh mit der Massage aufhörte. Abschließend zog meine Grausame meine Eier noch einmal so stark nach unten, dass meine Zähne doch tatsächlich ein Stück weit in den Knebel eindrangen. Der Schmerz ließ mir fast die Sinne schwinden. Wäre ich nicht an den Stuhl gefesselt gewesen, hätte ich wahrscheinlich durch das Loch in der Sitzfläche fließen können. So weichgekocht war ich inzwischen. Die Verwöhnung Meine geliebte Peinigerin ließ mich jetzt wieder ein paar Minuten in Ruhe. Der Schmerz in meinem Sack ebbte ab, meine Erregung jedoch kaum. Was hatte sie jetzt noch vor? Es musste schon etwas sehr ausgefallenes sein, wenn sie der vorangegangenen Hodenmassage noch etwas draufsetzen wollte. Ich spürte, wie sie sich an den Fesseln meines rechten Arms zu schaffen machte. Sie löste die Binde ein Stück weit um das Handgelenk herum, um mir dort eine der Ledermanschetten anzulegen. Jetzt band sie meinen Arm frei und führte ihn unversehens an meinen Hals, wo sie die Manschette an der Öse des Halsbandes fest machte. Ich dachte während dieser Sekunde kurz an Gegenwehr, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. So butterweich fühlte sich mein Arm an. Mit dem linken Arm verfuhr sie genau so. Sie würde mich also vom Stuhl befreien. Was würde sie mit mir anstellen? Ich durchschritt die Galerie meiner Phantasie. Mein geistiger Spaziergang wurde jäh unterbrochen, als sich ihre Finger in Schraubzwingen verwandelten, die meine Brustwarzen sicher und präzise in die Zange nahmen. Es kam völlig unvermittelt. Ohne sich die Mühe einer Andeutung zu machen drückte sie zu, um meine Nippel dann unerbittlich zwischen ihren Fingern zu reiben. Sie drehte hin und her und zog, dass ich glaubte, sie risse mir die Haut vom Leibe. Dann ließ sie meine Brustwarzen langsam durch die Finger gleiten und zurückschnalzen, was besonders schmerzhaft war. Weiter geschah nichts. Möglicherweise wollte meine Lustbringende einfach nicht, dass mir langweilig wurde, solange sie mich vom Stuhl los band. Nachdem sie mir auch die Beine und meinen Oberkörper frei gegeben hatte, zog sie mich am Ring des Halsbandes nach oben, auf meine Beine. Das war für mich schwierig und etwas unangenehm. Meine Beine waren weich wie Gummi. Endlich ließ sie mich auf die Knie sinken. Ich setzte mich mit meinem Hintern auf die Waden. Sofort zog es mich am Halsband wieder nach oben. Ausruhen sollte ich mich anscheinend nicht. Ich spürte, wie sich Seil um meine Fußgelenke legte und beide fest mit mehreren Lagen zusammen band. Sie machte sich jetzt wieder am Halsband zu schaffen. Ich glaubte einen Karabinerhaken schnappen zu hören. An den fesseln um die Fußgelenke tat sich auch etwas. Sie drückte auf meinen Kopf, so dass ich wieder auf den Waden saß. Es ruckte am Halsband und mein Kopf wurde unsanft ein Stück weit nach hinten gezogen. Das Aluminium des Teleskopstabs drückte gemein und kalt auf meine Wirbelsäule und mein Steißbein. Obwohl meine liebe Frau sich ansonsten weniger mit ausgefallenen Fesseltechniken beschäftigte, hatte sie nun eine Idee, auf die ich wirklich nicht gekommen wäre. An Gemeinheit kaum zu übertreffen. Wie Sie sich sicher noch erinnern können, liebe Leserin, lieber Leser, waren meine Handgelenke in meinem Nacken fixiert. Lässt man die Ellenbogen in dieser Stellung nun vorne, seitlich des Kopfes, so lässt es sich einigermaßen aushalten. Meine Einfallsreiche nahm nun einen Stab, führte diesen auf der einen Seite zwischen Ellenbogen und Hals nach hinten, zog meine Beiden Ellenbogen ebenfalls nach hinten und führte das Holz (ich sah später, dass es sich um eine daumendicke Holzstange handelte) auf der anderen Seite wieder nach vorne. Ebenfalls zwischen Ellenbogen und Hals. Meine Ellenbogen wurden so auf die allerschmerzhafteste Weise hinter meinem Nacken fixiert und der wiederum unverrückbar mit meinen Beinen. Ich konnte mich so lediglich etwas um meine Taille drehen und war angespannt, wie eine Armbrust vor dem Schuss. Sie begann nun das Finale einzuleiten und mich gekonnt auf bewährte Art zu quälen. Alles ging jetzt sehr schnell. Ich hatte keine Zeit mehr, mich zu besinnen. Ich spürte, wie sich flink immer mehr Lagen Seil um meinen Sack legten, ihn abschnürten und dabei um mindestens einen halben Kilometer streckten. Danach petzte es empfindlich an meinen Nippeln - erst links, dann rechts. Diesmal waren es nicht ihre Finger. Ich fühlte das Metall der Klammern auf meiner Brust. Jetzt hängte sie Gewichte daran. Abwechselnd. Immer mehr! Die Gewichte rissen erbarmungslos an den Klammern. Ich gewann den Eindruck, dass sie alle verwendete, die wir besaßen. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Zu meinem Erstaunen wich die Luft aus der Blase zwischen meinen Zähnen. Ich glaubte mich erst zu täuschen, denn meine Kiefer waren inzwischen taub und schmerzten sehr. Doch dann saßen meine Zähne plötzlich aufeinander. Über meinen Lippen öffnete sich das Leder und die Gummilappen wichen aus meinem Mund. Sie nahm jetzt meinen Kopf zwischen ihre Hände und schon pressten sich ihre Schamlippen auf meinen Mund. Ihr Flaum kitzelte in meinen Nasenlöchern. Sie presste mir die Daumen in meine Mundwinkel, wohl um anzudeuten, was ich nun zu tun hätte. Meine Zunge drang in ihren Schlitz ein und suchte den kleinen Hügel ihrer Klitoris. Während ich mit ihrem Kitzler spielte, wogte sie meinen Kopf mit ihren Händen und ihrem Schoß schonungslos hin und her. Vor und zurück. Zeitweise drückte sie meine Nase so fest zwischen ihre Beine, dass ich keine Luft mehr bekam. Die Gewichte an den Klammern vollführten einen Tanz auf meinem Bauch und ließen die Klammern sehr schmerzhaft immer weiter auf die Nippelspitzen gleiten. Ihre Schenkel begannen jetzt zu zittern und pressten meinen Kopf wie Schraubzwingen. Wenn sie sich jetzt wie von Sinnen gebar, so war ich es auch. Meine Zunge kreiste, leckte und stieß zu. Es war ein wunderbarer Rausch. Sie begann nun heftig zu zucken und riss mich gnadenlos hin und her. Es zerrte und zog mich am ganzen Körper. Die schmerzen verschmolzen mit meiner sich ins Unermessliche steigernden Erregung. Ihr Orgasmus dauerte lange. Ewig. Etwa ein halbes Jahrhundert. Meine Zunge verkrampfte sich schon, als sie schließlich von mir abließ. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und verschloss die Maske dort wieder. Dieses mal allerdings ohne den Knebel aufzupumpen. Ich war wieder für mich alleine. Verspannt, angespannt, voller Schmerzen und Geilheit. Ich hörte meinen Atem durch die Nase schießen, deren Öffnung dafür kaum ausreichte. Mein Herz pochte ebenfalls laut in meinen Ohren - mindestens 3000 Umdrehungen pro Minute. Mein Schwanz war bis zum Anschlag aufgerichtet und zuckte dabei rhythmisch. Wollte sie mich jetzt etwa noch eine Weile so schmoren lassen. Ich wusste nicht, ob ich das noch hätte ertragen können. Während ich diesem Gedanken noch nachging, fühlte ich sich etwas weiches um meine Eichel schmiegen. Langsam glitten ihre Lippen den Schaft entlang. Ihre Zähne streiften dabei leicht die Eichel. OOOOOOHHHHH MANN, war das geil! Liebe Leserin, lieber Leser, es fällt mir hier beim besten Willen kein anderer Ausdruck dazu ein, was ich in diesem Moment empfand. Es war einfach unbeschreiblich! Sie saugte, lutschte und kaute an meinem Stab. Sehr genussvoll und ohne Heftigkeit. Ich wechselte dabei in ein anderes Universum, schwamm in glühend heißer Magma und tauchte in eisigen Tiefen, bis das Universum in eine Milliarde heller und bunter Lichter zerbarst. Später saßen meine Göttin und ich beisammen im Garten. Dicht nebeneinander. Der Mond schien nicht und auch sonst versperrten die Wolken jeden ungehinderten Blick in die Weiten des Himmels. Die Nacht war trotzdem angenehm warm und so verbrachten wir eine Zeit lang schweigend aneinandergekuschelt. Ich rauchte eine Zigarette und mein holdes Weib tat sich an einem ihrer geliebten Erdbeerjohgurts gütlich. „Hat Spaß gemacht." „Ja, einfach wunderbar" „Ich wünsche uns noch viele solcher Ereignisse." „Ich mir auch. Ja, ja, ja! Wenn ich so darüber nachdenke, was du mit mir da getrieben hast kommen mir doch gerade ein paar Ideen was sich mit so einem Stuhl noch so alles anfangen lässt ..."
Konsequenter sagte
Catsuit

Er kam in jeder Mittagspause in das Cafe am Opernplatz. Nach dem hektischen Geschaeft an der Boerse goennte er sich hier immer eine Tasse Espresso bevor er zurueck in’s Buero ging um den laestigen Papierkram zu erledigen der sich im Laufe des Vormittags ange- sammelt hatte.

Gestern ist ihm die Frau in Schwarz zum erstenmal aufgefallen. Sie sass ihm genau gegenueber, schwarzer Pagenschnitt, eine dunkle Sonnenbrille, schwarze fast durchsichtige Bluse und einen kurzer schwarzer Minirock. Die langen Beine waren mit modische schwarzen Nylonstruempfen verhuellt. Dazu trug sie High-Heels mit irre langen Pfennigabsaetzen.

Schon gestern hatten sich kurz ihre Blicke getroffen. Er glaubte es zumindest, denn er konnte nicht ihre Augen durch die dunkle Sonnen- brille erkennen.

Als er sie heute heute kurz vor 13.00 Uhr wieder im Cafe entdeckte, schlug sein Herz hoeher. Nein, es schlug ihm bis zum Hals, seine Kehle war wie ausgetrocknet durch den Anblick, welcher sich ihm bot.

Sie hatte es geschafft ihn vollends zu verwirren, denn sie trug ihre Frisur heute ganz anders. Gestern war es wohl nur eine Peruecke. Lange schwarze Haare die Stahlblau in der Sonne glaenzten, streng zurueckgekaemmt und im Ruecken zu einem Zopf gepflochten. Die Lippen waren in einem grellem Rot geschminkt mit einem duennem schwarzen Rand, der die vollen Lippen noch zusaetzlich unterstrich. Ihr Teint war eigentlich schon fast zu weiss. Wie eine Maske, dachte er in diesem Moment. Die Bluse bestand nur aus einem Hauch von schwarzer Spitze.



Er konnte ihre Brustwarzen durch die Bluse schimmern sehen, etwas blinkte an den Bruesten im einfallenden Sonnenlicht.

Silberne Ringe malten sich an den Brustwarzen ab.

Sie sass vor ihm und ueberschlug dabei ihre Beine, heute wieder ein kurzer schwarzer Rock. Die Beine der schwarzen Frau waren lang, sehr lang...



Alles liess sich nur erahnen, denn ihre Fuesse steckten in langen schwarzen Lederstiefeln.

Der Kellner fragte ihn nun schon zum zweiten Mal. Er hatte ihn garnicht bemerkt, als er zu seinem Tisch kam um die Bestellung aufzunehmen.

„Einen Espresso bitte“

sagte er kurz, den Blick immer noch auf die Frau in Schwarz gerichtet. Sie trug heute keine Sonnenbrille und ihre Augen fixierten ihn jetzt. Er wurde unruhig als sich ihre Blicke kreuzten, ihr Blick verharrte fuer einen kurzen Moment auf ihm, als sie ihn entdeckte. Mit einem alles durchdringenden Blick musterte sie ihn.

Ein Laecheln huschte ueber ihr Gesicht, als sie kurz die Beine oeffnete und er sehen konnte, dass sie keinen Slip unter dem Rock trug.

Nur ein kurzer Moment war ihm vergoennt, dann schlug sie wieder die Beine uebereinander. Jetzt war es um ihn geschehen. Er bemerkte wie diese Hitze in seinem Koerper aufstieg. Innerhalb von Sekunden glich sein Kopf dem eines reifen Radieschens. Die anderen Gaeste des Cafe’s hatten nichts von dem Zwischenfall mitbekommen. Er raeusperte sich, der Kloss hing fest in seinem Hals.

Als der Ober den Espresso brachte, bemerkte er nicht mehr. Seine Frau kam ihm in’s Gedaechtnis. Die Worte des Pfarrers vor 13 Jahren toenten in seinen Ohren

„Du sollst nicht Ehe brechen“

Im Moment konnte er an nichts anderes denken als an diese Frau. Seine Ehe war zwar gluecklich, aber sexuell war nach 6 oder 7 Jahren die Luft raus. Er hatte sich irgendwann neue Kicks durch SM Pornofilme geholt. Die Viedeo’s waren an einem sicheren Platz in der Garage versteckt. Wenn Ursula Abends in die Gymnastik-Gruppe ging, holt er seinen Lieblingsfilm aus der Garage und inszenierte im Schlafzimmer seine Phantasien.

Zu diesen besonderen Stunden hatte er sich einige Requisiten besorgt. Dazu gehoerte ein Cook-Ring, der seinen Schwanz und den Hoden fest umschloss, einen Leder Slip der vorne einen Reiss- verschluss hatte und diverse Dildo’s. Ausserdem Stahl Clips mit denen er seine Brustwarzen reizte.

Schon die Vorbereitungen zu diesen Inszenierungen erregten ihn immer ungemein. Die Vorstellung, dass Ursula einmal unerwartet zu frueh nach Hause kommen koennte, hatte noch zusaetzlich ihren Reiz. Wie wuerde sie reagieren, wenn sie ihn im Schlafzimmer mit den Toy’s erwischte?

Scheidung, oder im bestens Falle Bestrafung? Er wusste es nicht.

Die schwarze Frau wechselte wieder ihre Sitzposition, wieder ein kurzer Blick zwischen ihre Beine. Es durchzuckte ihn, als sie ihn zu sich winkte. Mit zitternden Beinen stand er auf, legte die kurze Distanz bis zu ihrem Tisch zurück und setzte sich neben sie. Jetzt konnte er das schwere Parfuem riechen, welches sie wie eine Wolke umgab. Sie durchbrach zuerst die Stille des Schweigens.

„Wie ist dein Name?“

Er antwortete mit heisseren Stimme

„Ich heisse Peter“

Mit einem arroganten Blick musterte sie ihn. Schauer der Erregung liefen ueber seinen Ruecken. Schweiss bildete sich in Sekunden- schnelle auf seiner Stirn.

Zischend kamen jetzt die Worte durch ihren roten Mund

"Du hast wohl etwas vergessen Peter"

Er stutzte, was hatte er denn vergessen. Fieberhaft dachte er nach, es fiel ihm im Moment nicht ein, was er vergessen haben koennte.

Sie sah ihn mit einem alles durchdringenden Blick an, im gleichen Moment bewegten sich ihre Lippen. Leise fluesterte sie "Herrin" Er war jetzt seiner ersten Ohnmacht nahe, bemerkte den Schweiss der seinem Ruecken herunter lief. Mit zitternder Stimme begann er erneut zu sprechen:

"Ich heisse Peter Herrin"

"Gut so" antwortete sie leise. Aus ihrer Handtasche holt sie eine Visitenkarte und reicht ihm diese ueber den Tisch.

"Heute Abend Punkt 20.00 Uhr kommst du zu mir"

Er nimmt die Karte aus ihrer Hand entgegen und liest den Namen der darauf gedruckt ist:

Lady in Black

Die Strasse ist auch noch auf der Karte angegeben, aber keine Telefonnummer oder aehnliches sind darauf zu lesen.

Sie steht jetzt auf, zieht den kurzen Rock gerade, wirft dem Kellner einen kurzen Blick zu und geht.

Er sitzt auf dem Stuhl und haelt zitternd die Karte in der Hand, schaut darauf und schaut ihr anschliessend nach wie sie das Cafe verlaesst.

Heute Abend hat Ursula wieder Damen-Gymnastik... ist der naechste Gedanke, der durch seinen Kopf geht.

Den ganzen Nachmittag konnte er sich auf nichts konzentrieren. Die Frau ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Bis zum Abend zog sich die Zeit wie „Gummi“ hin.

Gegen 17.30 Uhr verliess er dann sein Buero um nach Hause zu fahren. Auf dem Weg kam er an diesem Sex-Shop fuer SM Leder Klamotten vorbei. In der Auslage hatten sie heute eine Peitsche mit Dildogriff dekoriert. Er zoegerte nicht lange, zog die Eingangs- tuer auf und betrat den Laden. 3 Maenner standen dort zwischen den Regalen und blaetterten in Heften. An der Verkaufstheke stand gelangweilt eine aeltere Dame. Sie hatte lange blonde Haare, trug ein rotes Kleid und machte einen sehr gepflegten Eindruck.

Er konnte sich nicht dazu durchdringen seinen Wunsch zu aeussern, dachte aber da muss ich jetzt durch. Die Dame schaute ihn von oben bis unten durchdringend an. Ein dicker Kloss steckte ihm im Hals als er es wagte zu sprechen.

„Guten Tag, ich moechte die Peitsche aus dem Schaufenster kaufen.“

Sie schaute ihn an und laechelte jetzt.

„Na, wer war denn da nicht artig, ihre Frau oder die Freundin?“ fagte sie ihn keck.

Die anderen Kunden wurden aufmerksam, alle Augenpaare im Laden richteten sich jetzt auf ihn und die Verkaeuferin. Er fing an rumzudrucksen wie ein kleiner Junge und er hasste sich dafuer. Zorn stieg in ihm auf und er bekam einen roten Kopf.

„Verkaufen Sie mir einfach das Ding“ stiess er jetzt leise und gepresst hervor.

„Wissen Sie, ich an ihrer Stelle waere jetzt nicht so frech. Diese Peitsche kann einem ganz schoene Schmerzen bereiten.“ floetete die Damen . Aus einer Schublade unter der Theke holte sie einen Karton hervor. Vorsichtig oeffnete sie mit den langen Fingernaegeln das Tesafilm um den Karton zu oeffnen. Mit spitzen Fingern zog sie die Peitsche aus der Verpackung. Ihre langen Finger umschlossen aber dann fest den Gummischwanz, sie fuchtelte mit der Peitsche vor seinem Gesicht rum.

„Moechten Sie noch etwas Gleitmittel fuer das gute Stueck? saeuselte sie ihm zu.

Jetzt reichte es ihm aber „Nein Danke, einfach nur einpacken und dann moechte ich bezahlen.“

Der Schlag kam ohne jede Vorwarnung und traf ihn mitten in das Gesicht. Die Striemen der Peitsche zeichneten sich auf seiner rechten Wange ab. Er stand da wie angegossen. Die anderen Maenner im Laden drehten mit einem Laecheln auf den Lippen schnell weg.

„Nicht so frech Freundchen, ausserdem muss ich ja erstmal einen Funktionstest durchfuehren, bevor ich so ein Teil verkaufe.“ Ihre Stimme klang barsch und bestimmend. Sie packte die Peitsche wieder ein, kassierte von ihm den Kaufbetrag und wuenschte ihm noch einen netten Abend. So etwas war ihm noch nie passiert. Langsam nahm er die Tuete von der Theke, ging zur Tuer und verschwand.

Draussen atmete er erstmal tief durch, die rechte Wange brannte wie Feuer. Wie sollte er die Striemen Ursula erklaeren? Von hinten wurde er geschubst und verlor fast das Gleichgewicht. Eine dicke Frau mit Einkaufstueten vollgepackt entschuldigte kurz und verschwand wieder aus seinem Blickfeld. Mit schnellen Schritten ging er zu seinem Wagen, den er in einer Seitenstrasse der Fuss- gaengerzone geparkt hatte.

Zuhause angekommen fand er auf dem Kuechentisch nur einen Zettel von Ursula vor. Sie ist heute schon eher zur Gymnastikstunde gefahren, Essen steht im Kuehlschrank, schrieb sie ihm.

Es war jetzt fast 19.00 Uhr, er hatte also noch etwa 30 Minuten um sich auf seine Verabredung vorzubereiten. An Essen war jetzt sowieso nicht mehr zu denken. Schnell ging er in das Badezimmer im ersten Stock um sich zu duschen. Anschliessend rasierte er sich noch einmal, sein Bartwuchs war stark. Schnell noch etwas After Shave im Gesicht verreiben und dann anziehen.

Aber was anziehen?

Sein Versteck in der Garage fiel ihm ein, der schwarze Leder-Slip und das rote Latex Hemd. Nichts wie runter in die Garage.

In der Garage angekommen machte er sich daran sein Versteck zu oeffnen. Als er den Koffer aus dem Holzverschlag nahm, bemerkte er das sich jemand daran zu schaffen gemacht hatte. Zum zweitenmal an diesem Tag lief er feuerrot an. Ursula hatte bestimmt etwas gesucht und dabei sein Versteck entdeckt. Seine Knie wurden weich und ihm wurde uebel. Mit fliegenden Fingern durchsuchte er seine Schatzkammer. Es fehlte nichts bis auf die Ledermaske. Die Zeit wurde langsam knapp, er holte seinen Slip und das Gummihemd heraus und verstaute den Koffer wieder in dem Versteck. Anschliessend rannte er zurueck in das Schlafzimmer.

Als er das Badelaken oeffnete, dass er sich nach dem Duschen ueber die Hueften geschlungen hatte, bemerkte er das sein Schwanz schon kleine Troepfchen absonderte. Er nannte diese Troepfchen immer „Freudentraenen“ wenn Ursula ihn melkte und die Tropfen auf seiner Eichel verrieb.

Schnell zog er sich den Lederslip an, aber nicht ohne vorher an den Leder geschnuppert zu haben. Das Latexhemd war frisch eingepudert und rutschte ueber seine Oberkoerper, der noch immer nass vom Duschen war. Schnell noch eine Hose anziehen und nichts wie weg. Im Flur klingelte jetzt auch noch das Telefon. Auf der Treppe zog er sich noch schnell den Reissverschluss der Hose zu. Am Telefon angekommen holte er tief Luft.

„Hallo, hier bei Schmidt“ Die Stimme am anderen Ende der Leitung sagte, dass er nur noch 20 Minuten Zeit habe. Er erstarrte; es war die Lady in Black: Die Stimme erkannte er genau, woher wusste sie seine Telefonnummer?.

„Ich werde puenktlich sein Herrin“ stiess er hervor und hoerte nur noch ein Knacken in der Leitung. Es war keine Zeit mehr darueber nachzudenken woher sie seine Telefonnummer hatte, er musste los.

Die Strasse war zum Glueck frei und um 19.57 Uhr war er vor der angegeben Hausnummer. Schnell packte er noch im Wagen die Peitsche aus und steckte das Utensil in sein Jacket. Als er aus dem Autofenster schaute bemerkte er, dass das Haus eigentlich kein Haus sondern eher eine Villa mit Park war. Das Tor zum Grundstueck stand offen. Mit schnellen Schritten ging er ueber den Kiesweg zu dem Portal des Hauses, seine Schuhe knirschten auf dem Kies. Sein Herz schlug ihm bis zu Hals als er die Klingel drueckte. Er hoerte wie drinnen Schritte auf die Tuer zukamen. Langsam oeffnete sich die Tuer einen Spalt und es zeichnete sich in der drinnen herrschenden Dunkelheit ein Kopf im Tuerrahmen ab. Er konnte nur die Augen seines Gegenuebers wahrnehmen. Die Person hatte eine Ledermaske auf. Sie war etwas kleiner als er und schaute ihn mit fragenden Augen an.

„Ich moechte gerne zur Lady in Black“ sagte er jetzt. Die Tuer wurde jetzt langsam geoeffnet. Vor ihm stand eine Frau, dass konnte er an den Bruesten sehen die sich unter dem engem Lederdress abzeichneten. Sie machte eine Handbewegung, dass er ihr folgen sollte. In seinem Kopf begann sich alles zu drehen. Er erkannte jetzt als sie vor ihm herlief, dass die Maske die diese Frau trug seine Maske war, (die aus der Garage). Die Frau hatte die gleiche Figur wie Ursula, war gleich gross.

Was hatte das alles zu bedeuten?

Als seine Augen sich an die Dunkelheit gewoehnt hatten, bemerkte er das alle Waende und Decken des Hauses in schwarzer Farbe gestrichen waren beziehungsweise mit schwarzen Stoff verkleidet waren. Kleine Lampen mit einem gelben Licht gaben etwas Helligkeit ab. Jetzt konnte er auch besser erkennen, was die Frau vor ihm trug. Sie trug eine Catsuit mit langen schwarzen Stiefeln. Sie sieht aus wie Bat Girl, dachte er als sie vor einer Tuer stehen blieb. Die Tuer hatte nur einen Knauf und keine Klinke. Sie drueckte auf einen versteckten Schalter, mit einem leisem Summen oeffnete sich die Tuer nach innen.

Sie machte ihm ein Zeichen, dass er voran gehen sollte. Als er sich an ihr im Tuerrahmen vorbeidrueckte versuchte er sie naeher anzuschauen. Sie bemerkte es und drehte den Kopf zur Seite. Er stand jetzt am Anfang einer steineren Wendeltreppe die nach unten fuehrte. An den Waenden waren Fackeln in schmiedeeiseren Halterungen angebracht die gespentisches Schatten an die Waende warfen. Von hinten bekam er ploetzlich einen Stoss...

Er fiel die Treppenstufen runter und blieb wie betaeubt an der untersten Treppenstufe liegen. Als er seinen Kopf bewegte bemerkte er die Gestalt die direkt vor ihm stand.

Lady in Black

Langsam hob sie ihren Fuss und drueckte ihm den Stiefelabsatz in den Mund. Er wuergte, als sich der 12 cm lange Absatz durch seine Zaehne hindurch einen Weg in seinen Mund suchte.

„Du bist zu spaet gekommen Sklave“ hauchte sie ihm zu waehrend die andere Person langsam die Treppe herrunter kam. Seine Augen wurden starr vor Angst, als er entdeckte das die andere Frau seine Dildopeitsche in der Hand hatte.

„Die hat er wohl im Sturz verloren“ hoerte er noch bevor er in Ohnmacht fiel.

Als er durch das Schnuppern von Salmniak, welches eine Hand unter seine Nase hielt, wieder zu sich kam, bemerkte er das er sich nicht mehr bewegen konnte. Er lag auf dem Bauch und war auf einer Art Bank gefesselt. Sein Kopf baumelte frei in der Luft, waehrend seine gespreizten Beine den Blick auf seine Genitalien freigaben. Sein Koerper war mit einem streng riechenden Oel eingerieben worden. Das Blut pulsierte in seinen Adern, in seinem Mund steckte eine Kugel die mit Lederriemen am seinem Hinterkopf zusammengeschnuert waren. Er konnte nicht mehr reden !!!!

„Ich glaube wir koennen jetzt beginnen, er ist wieder zu sich gekommen“ hoerte er die Stimmen der Lady sagen. Eine andere ihm wohlbekannte Stimme antwortete „Ja Herrin“. Es war Ursula, keine Frage, seine Frau Ursula. Wie um alles in der Welt kam seine Frau hierher? Es hatte keine Sinn jetzt darueber nachzudenken, er wollte sich lieber darauf konzentrieren was jetzt mit ihm hier geschah.

Eine Hand zog langsam seinen Kopf an den Haaren hoch, dabei trieb es ihm vor Schmerz die Traenen in die Augen. Als er aufschaute sah er seine Frau vor sich, sie schaute ihn mit einem diabolischem Glitzern in den Augen an. Auf seinem Ruecken spuerte er im gleichen Moment das aufklatschen von Lederriemen. Es folgte Schlag auf Schlag, nach 10 Peitschenhieben hoerten die Schlaege abrupt auf. Ursula hielt seinen Kopf immer noch fest, er konnte deutlich ihren Schoss durch den Lederdress erkennen. Ihre Schamlippen zeichneten sich unter dem Leder ab. Sein Ruecken schmerzte hoellisch. Jemand fing damit an auf seinen Hintern zu schlagen. Immer ein Schlag abwechselnd auf die linke und rechte Pobacke. Mit jedem Schlag wurde er geiler. Diese Schlaege waren anders als die vorherigen auf seinen Ruecken, berechnender als zuvor. Sein Schwanz fuellte sich mit Blut und wurde langsam hart. Er begann die Schlaege auf seinen Hintern zu geniessen. Sein Atmen wurde rythmischer, er versuchte jetzt sogar der Person seinen Hintern entgegenzustrecken um die Schlaege besser empfangen zu koennen. Es konnte nur Lady in Black sein, die da auf ihn einschlug.

Die Schlaege hoerten jetzt auf, sein Schwanz pulsierte als jemand mit den Haenden ueber seinen Hintern strich. Forschend gruben die Finger sich zwischen seine Pobacken bis sie seinen After erreichten. Ein Finger versuchte sich in seine Rosette zu bohren. Er spuerte wie Oel auf seinen Hintern tropfte und ihm zwischen die Pobacken rann. Dort vermischte es sich mit dem Finger der sich jetzt langsam in seinen Hintern bohrte.

„Dein Mann ist gefuegig Skalvin“ sagte die Lady in Black zu Ursula.

„Ja Herrin“ antwortete seine Frau.

„Ich glaube du kannst ihm jetzt diesen idiotischen Peitschendildo in den Sklavenhintern stecken.“ Ursula laesst meinen Kopf los und geht. Ich hoere die beiden hinter meinem Ruecken tuscheln. Das kann nichts Gutes bedeuten, ich muss an die Groesse des Dildos denken.

Jemand zieht meine Arschbacken auseinander und massiert meine Hoden. Mein Schwanz zuckt heftig bei der Beruehrung durch die Haende. Fast ware es mir gekommen. Ich spuere die Spitze des Gummidildos an meiner Rosette, unaufhaltsam bohrt jemand den Dildo in meinen Hintern. Ich nehme ihn auf und muss wohl ein jaemmerliches Bild abgeben. Das Ding steckt bis zum Anschlag in mir drin. Nur noch die Striemen der Peitsche haengen ueber meinem Skrotum runter bis auf den Boden.

Ein wahnsinniges Gefuehl breitet sich in meinem Koerper aus. Aber halt, was ist das? Etwas brennt wie Feuer auf meinen Pobacken, ich kann es nur ahnen. Sie halten beide eine brennende Kerze in der Hand und lassen den heissen Kerzenwachs auf meinen Hintern tropfen. Ich versuche meinen Hintern zu bewegen, die Fesseln halten jedoch meinen Fluchtversuchen stand. Hilflos bin ich ausgeliefert.

„Welche Filme hat er sich angeschaut als du zur Gymnastikstunde warst Sklavin?“

„Diese SM Filme in denen Frauen von Maennern gefoltert werden. Ich habe sie in unserer Garage vor ca. 2 Monaten entdeckt als ich etwas suchte Herrin.“

Ach, das ist ja interessant. Was hast du gedacht, als du die Filme angeschaut hast Sklavin?“

„Ich dachte man sollte solche Maenner bestrafen, deshalb kam ich ja auch zu Ihnen Herrin.“

„Und findest du das er jetzt genug bestraft wurde Sklavin“

Auf seinem Hintern sah es aus als ob er Masern haette, das Kerzenwachs hinterliess dicke rote Punkte auf seiner Haut.

„Ja ich glaube es reicht jetzt Herrin“

Ursula und die Lady stellten die Kerzen auf dem Tisch ab. Sie loesten die Fesseln des Opfers. Er stand jetzt vor Ihnen, der Dildo rutschte aus seinem Hintern und fiel auf den Boden des Kellers.

„Genug fuer heute, zieh dich an und warte oben im Salon auf uns“ befahl ihm die Lady in Black. Er gehorchte und verliess den Raum.
molly44 sagte
Meine anfänglichen Versuche meiner Fantasien zu befriedigen führten mich zu Alt.com, hier fand ich Antworten auf meine Fragen, im Chat. Viele Informationen und Vorschläge. Das schönst ist aber einen Meister gefunden zu haben, der meinen Körper meine Wünsche und begierden versteht. Er fand mich durch meine Profil. Unsere erste Begegnung war sehr beeindruckend für mich. Nachdem wir uns etwas näher kennen gelernt hatten und unsere Vorstellungen und Wünsche geklärt waren führt er mich in die Welt des SM ein. Wir sind jetzt 6 Monate zusammen und streben eine gemeinsame Zukunft an. Ich nehme seine Behandlungen in Würde und Ehrfurcht auf. Mein Meister schafft es mit Dominanz und Zärtlichkeit mich in die Welt des Schmerzes eintauchen zu lassen. Endlich sind meine Fantasien Wirklichkeit geworden. Wenn wir uns treffen, kann ich mich mit Lust bediengungslos hingeben. In seinem Keller, der mir am Anfang sehr viel Angst gemacht hat, gehöre ich ihm. Im Leben sind wir ein Liebespaar, mit allem was dazugehört. Mein Anfänglich schlechts Gewissen mich auf dieser Internetseite zu befinden ist umgeschlagen. Denn Alt.com brachte uns zusammen und hat uns geholfen unsere Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.
Cathrin742 sagte
Ich bin so glücklich! Seit nunmehr 17 Tagen beschnitten und vernäht fühle ich mich einfach gut. Ich hatte mich lange nicht getraut mit so einem Wunsch in die Öffentlichkeit zu gehen. Aber seitdem ich einmal eine vernähte Ägypterin kennenlernen durfte, wollte ich ebenso sein.Sie hatte damit überhaupt kein Problem und meinte ihre Kinder sollten einmal auch beschnitten werden. Danke an alle dir mir Mails geschrieben haben. Cathrin
Cathrin742 sagte
Ich komme mir vor, wie der glücklichste Mensch auf Erden!vor 4 Wochen habe ich dank alt.com meinen Herrn gefunden der mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllt hat: Vor einer Woche bin ich zu einer richtigen Sklavin geworden-ich wurde pharaonisch bschnitten.Danke an alle, die mir eine Mail geschrieben haben! Cathrin
hawa97 sagte
Wenn Kathi so startet klapps auch mit one-night-stands...



Ein Wellnesshotel auf dem Land…..Alles großzügige Appartments. Ich warte seit einer Stunde. Das Handy klingelt…..Wie in den letzten 7 Stunden pünktlich 17 nach… Sie ist am Telefon. Noch ein Wunsch ? Ja…sie hat sich durchgerungen…wenn ich will kann ich Sie auch anal benutzen, sooft und soviel wie ich will.

7 Freigaben für mein Wunschpaket. Sie hat mir gerade gesagt, dass sie in der nächsten Stunde da sein wird.

18.17 Das Handy klingelt erneut.

„Ich stehe vor App. 11“. „Nackt unter dem Mantel ?“ „Ja, wie befohlen nackt…unter dem Mantel !“

Ich gehe an die Türe, öffne Sie und reiche ihr die Augenbinde hinaus. Sie zieht sie gehorsam an und stößt dann vorsichtig und unsicher die Tür auf. Blind tritt sie ein und wird von mir ins Zimmer geführt.

Ich nehme ihr den Mantel ab. Wie verabredet ist sie darunter nackt. Die Figur ist mehr als passabel, feste Schenkel und ein runder und strammer Hintern. Als ich ihr befehle sich nach vorne zu beugen, hängen ihre großen Brüste mit spitzen Warzen nach unten. Leicht stimuliere ich mit dem Zeigefinger von hinten ihre Löcher. Zuerst zart, dann etwas fordernd. Nach dieser Besichtigung der wesentlichen Gebrauchszonen darf sie sich wieder aufrichten. Als sie die Arme leicht vom Körper abhebt, stelle ich mit Befriedigung fest, dass sie unter den Achseln und im Schambereich rasiert ist. Alles wie abgesprochen.

Ich trete jetzt hinter sie und flüstere ihr ein „Hallo“ ins Ohr. Dabei schiebe ich ihr meine kalte Hand zwischen die Schenkel, die sie ungeschickt stolpernd öffnet. Ohne Umschweife lasse ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten und stelle fest, dass sie wunderbar feucht ist.

Anfangs bin ich nicht sonderlich erregt, eher neugierig. Jetzt aber macht mir die Aussicht auf ihre Benutzung, auf diesen ihren Körper LUST. Dazu der Duft ihrer Haut..eine Mischung aus einem anregendem Parfum und …. Angstschweiss ? Es war ihr freier Wille gewesen diese Rolle anzunehmen und ich hatte ihr versprochen, sie wie ein Objekt zu benutzen. Wäre sie heute in meiner Position, hätte ich sicher auch nichts zu lachen.

Dies als Entree, als Appetizer…die Story läuft letzlivh immer anders ab...startet aber so ähnlich...Much fun...
DOMSADO53 sagte
hallo ALT.com.. ich bin echt begeistert von euren seiten ich habe meine langjährige SM partnerin noch auf dem sogenanten normalem wege kennengelehrnt..... da sie leider verstorben ist vor 2 jahren bin ich seitdem wieder auf der suche...und ich denke mit euren grossen möglichkeiten die ihr hier anbietet werde ich hier bestimmt eine passende partnerin finden. macht weiter so....
sven692 sagte
Hallo, ich bin erst seit kurzem hier. Habe im chatt jemanden kennengelernt. Echt einsame klasse!! Das zweite mal hier und schon eine Hammerfrau gefunden. Kann nur sagen : danke ALT.com